Mein FSJ-Jahr

„Wer nichts für andere tut, macht auch nichts für sich selbst“

– Sophie, FWDlerin
bwsj

In meinem FSJ habe ich mich vor allem persönlich weiterentwickelt. Besonders in meinem Selbstbewusstsein und meiner Belastbarkeit bzw. meinem Durchhaltevermögen.
Nicht nur in Bezug auf Kinder, sondern auch im Allgemeinen.
Auch über den Umgang mit Kindern lernt man viel, besonders auch wie man sich selbst in gewissen Situationen verhält und was man tun kann. Außerdem ist es schön zu sehen, wie sich die Kinder weiterentwickeln und wie sie sich freuen, wenn man da ist. Man kann ihnen schon mit kleinen Dingen eine Freude machen, was ebenfalls schön anzuschauen ist. Solche Momente bleiben einem in Erinnerung. Auch die Seminare waren sehr cool, man hat tolle neue Leute kennengelernt und teilweise sogar neue Freundschaften geschlossen. Insgesamt war es eine schöne Zeit, manchmal sehr anstrengend und man ist an seine Grenzen gestoßen, aber man konnte auch viel für sich selbst mitnehmen. Eventuell würden sich mehr Leute dafür bewerben, wenn es eine etwas höhere Bezahlung geben würde.