Fsj Geschichte

6. Juni 2024


„Das Fsj war eine tolle Erfahrung“

– Sandro Jock, FWDler
LSVBW

Zu Beginn des FSJ fanden erst einmal zwei Seminarwochen statt, in denen ich gut auf alles vorbereitet wurde und viel neue Leute kennenlernte. Durch den angenehmen Start wurde man auch nicht ins kalte Wasser geworfen, sondern konnte sich gut auf die Aufgaben, die einen erwartet haben, vorbereiten. Allgemein waren alle Seminare sehr spannend und interessant gestalten und ich durfte gute neue Freunde kennenlernen.

Als es dann losging, wurde ich ebenso gut im Verein und der Schule aufgenommen und es machte mir bereits zu Beginn sehr viel Spaß, mit den Kindern und Jugendlichen zu arbeiten.
Auch wenn es anfangs komisch war aus der Schülerperspektive in die Lehrer/Trainer-Perspektive zu wechseln, fiel es mir mit der Zeit immer leichter, meinen Standpunkt vor den Kindern klarzustellen und trotzdem viel Spaß und Freude zu vermitteln.
An Aufgaben, wie zum Beispiel den Unterricht bzw. Spiele anzuleiten konnte ich auch wachsen.
Allgemein hab ich mich in vielen Ansichten sehr gut weiterentwickeln können.
Die Aufgaben wurden außerdem nie langweilig, weil die Kinder mich immer wieder vor andere Aufgaben stellten. Zurückblickend gab es auch sehr viel lustige und unvergessliche Momente.
Wenn ich beispielsweise von Kindern eine gute Rückmeldung bekam oder ihnen helfen konnte bei verschieden Sachen, bereitete es mir immer eine Freude.

Im gesamten fand ich das Fsj sehr cool, sowohl die Seminare als auch der normale Arbeitsalltag waren spannend und bereiteten mit einer großen Freude.