Mein FSJ beim VfB Wiesloch

„Ich habe durch mein FSJ so viel gelernt wie in meiner ganzen Schullaufbahn.“

– Hannah, FWDlerin
BWSJ

Am Anfang von meinem FSJ war ich mir unsicher, ob es mir wirklich Spaß machen wird und ich es nicht bereuen werde, dieses Jahr gemacht zu haben. Ziemlich schnell habe ich gemerkt, dass ich mich wohlfühlen und mir die Arbeit hier beim VfB Spaß macht.
Die Zeit ist sehr schnell vergangen und mittlerweile bin ich fast am Ende meines FSJs angekommen.
Ich habe sehr viel und sehr schnell gelernt, ich habe neuen aber auch alte Bekanntschaften gemacht und ich habe sehr viele sehr schöne Erinnerungen gesammelt. Wenn ich zurück an das Jahr denke, fallen mir viele schöne Erinnerungen ein. Am meisten hat es mir Spaß gemacht, den Fußballplatz in den Hofpausen zu beaufsichtigen und den Schülern und Schülerinnen beim Fußball spielen zuzuschauen. Ab und zu gab es mal Situationen, in denen man aus sich herauskommen musste und seine Stärke zeigen musste, aber mit dieser Situation ist man über sich hinausgewachsen.

Es müsste meiner Meinung nach noch viel mehr Werbung über ein freiwilliges soziales Jahr geben. Zum Beispiel habe ich in der Schule noch nie von einem Lehrer oder Lehrerin gehört, dass man ein freiwilliges soziales Jahr machen kann. Ich wusste am Anfang gar nicht, was das ist und dass es sowas gibt.
Mein Verein wo Fußball gespielt habe, hat mich auf meine Zukunftspläne angesprochen, bis dahin hatte, ich noch keine, nur das ich ganze klar wusste nicht nochmal in eine Schule gehen.
Mir wurde also dann das FSJ vorgeschlagen, da ich sowie schon Mannschaften trainiert habe. Durch mein FSJ kam ich auch an den Grundschullehrerberuf näher dran und jetzt weiß ich, dass ich es mir auch als späteren Beruf vorstellen kann Grundschullehrerin.

Im Großen und Ganzen kann ich das FSJ an jeden weiterempfehlen, der sich vielleicht mit der Berufsrichtung noch nicht ganz sicher ist.
Den durch mein FSJ habe ich auch gelernt, was es heißt richtig zu arbeiten.