Mein FWD im Sport – eine unvergessliche Zeit

15. Mai 2024


„Ein FWD ist mehr als ein Zeitvertreib – es war mein Weg in den organisierten Sport.“

– Svea, ehemalige FWDlerin und aktuell pädagogische Fachkraft im FWD im Sport

Wenn man mich heute fragt, warum ich jetzt als pädagogische Fachkraft für die Freiwilligendienste im Sport arbeite, gibt es für mich nur eine Antwort: mein eigenes FSJ im Jahrgang 2010/11.

In der Schule wurde mir sehr schnell klar, dass ich die Arbeitsfelder im Sportbereich super spannend finde, jedoch gar nicht genau wusste, was dies alles bedeutet.
Durch das FSJ beim TSV Bützow – Abt. Handball lernte ich die Arbeit mit vielen verschiedenen Altersklassen, das Organisieren von Spieltagen und Veranstaltungen kennen. Da wurde mir schnell bewusst, was alles so in einem Sportverein ehrenamtlich geleistet wird.
Neben der täglichen Arbeit im Verein waren für mich die Seminarwochen, die durch die Sportjugend organisiert wurden, ein absolutes Highlight.
Die Inhalte und vor allem die Menschen haben mich total begeistert, sodass mich diese Leidenschaft auch nach dem FSJ nicht losgelassen hat.
Ich blieb während des Studiums der Sportjugend als Honorarkraft erhalten und sammelte erste Erfahrungen im Gestalten von Seminaren.
Diese Leidenschaft führte dann schneller als gedacht in die Hauptamtlichkeit, sodass ich heute behaupten kann, den erlebnisreichen und wertvollsten Job zu haben.

Mein FSJ hat mich also nicht nur als junger Mensch beeinflusst, sondern zeigt mir jeden Tag aufs Neue, wie wertvoll Freiwilligendienstleistende in unsere Gesellschaft sind.